Boost für die Karriere – das bringt eine Coaching Ausbildung

Mann und Frau am Arbeitstisch

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Wer sich für eine Ausbildung zum Coach entscheidet, der macht ein hervorragendes Investment in seine Zukunft. Doch wichtig ist zunächst abzuklären, um welche Art der Ausbildung es sich handeln soll. Die Art der Ausbildung hängt nämlich auch von den Vorkenntnissen, Vorlieben und Fähigkeiten ab. Ebenso spielen aber auch die individuellen Ziele bei der Wahl des Anbieters eine maßgebliche Rolle.

Für alle, die sich beruflich weiterentwickeln oder verändern möchten, ist die Coaching Ausbildung in München in jedem Fall der richtige Weg, um der Karriere den gewünschten Boost zu verschaffen. Auf diese Ausbildung kann dann die Karriereplanung aufgebaut werden.

Wie man die passende Coaching Ausbildung findet

Um hier die passende Antwort zu finden, sollte man sich zunächst selbst ein paar wichtige Fragen stellen. Für sich selbst sollte man also wissen, ob man mit lieber Klienten im Einzelcoaching arbeiten möchte, oder ob es eher das Gruppencoaching ist, wo man sich in seinem zukünftigen Berufsfeld etablieren möchte. Eine Coaching Ausbildung in München hilft sicherlich dabei, letztlich den Weg zum Traumberuf zu finden. Entscheidet man sich für Köln als Ausbildungsort, könnte es sein, dass die Rechnung auf Cameko verweist, da auch hier die Coaching Ausbildung angeboten wird.

Die richtige Wahl treffen

Entscheidend ist, dass man zunächst sichergestellt, dass der gewählte Ausbilder über entsprechende Qualifikationen verfügt, und dass die Ausbildung auch zertifiziert wird. Coaching Ausbildungen haben unterschiedliche Schwerpunkte und Ausrichtungen. Jeder für sich muss die Angebote genau studieren, um zu erkennen, ob diese mit den persönlichen Zielen übereinstimmen.

Die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten zum Coach

Bevor man einen guten Anbieter finden kann, muss man sich natürlich zunächst darüber im Klaren sein, welche Art der Coaching Ausbildung überhaupt angestrebt wird. In der Regel sorgt diese Weiterbildung ausschließlich der Erweiterung des beruflichen Spektrums. Allerdings bietet vor allem die Ausbildung zum Coach noch einiges mehr. Sie sorgt nämlich auch zur gleichen Zeit für die ganz persönliche Weiterbildung.

Das ist vermutlich auch der Grund, warum gerade der Bereich des NLP und des systemischen Coachings besonders beliebt ist. Ein guter Coach zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass er die Grundlagen des Coachings oder des NLPs verstanden und verinnerlicht hat. Mithilfe dieser wichtigen Kenntnisse ist es in der Folge nicht mehr schwer, die erworbenen Kenntnisse qualitativ hochwertig an die Klienten weiterzugeben.

Was macht einen guten Coach aus?

Wenn man gerade auf der Suche nach einer Coaching Ausbildung ist, dann muss die Ausbildung, die man gewählt hat, natürlich entsprechend qualifiziert sein. Anders ausgedrückt: Die Ausbildung muss zertifiziert sein und den Richtlinien der großen Coachingverbände entsprechen. Ebenfalls muss man natürlich auch festlegen, welche Art des Coachings man letztlich bevorzugt.

Hier sind die Auswahlmöglichkeiten sehr vielfältig. Entscheiden kann man sich beispielsweise für das systemische Coaching, NLP, Hypnose, Mediation, Aufstellungsarbeit, Mental Coaching, Führungskräfte Coaching, Gründercoaching, ebenso wie das Medien Coaching und noch für vieles mehr.

Die unterschiedlichen Anbieter für die Ausbildung zum Coach

Es gibt Anbieter, die ausschließlich Fernkurs anbieten, ebenso gibt es Anbieter, die ausschließlich Präsenz-Module anbieten, und schlussendlich findet man natürlich auch Anbieter, die eine Kombination aus beidem anbieten. Welches Angebot hier das Richtige ist, hängt vor allem von den persönlichen Vorkenntnissen und auch von den zeitlichen Möglichkeiten ab. Wer bereits Vorkenntnisse in Bereichen wie NLP, Heilpraktik, Führungskräftetraining, Pädagogik oder Psychologie hat, für den können Fernkurse die optimale Ergänzung zur Erweiterung der eigenen Kompetenzen darstellen. Ebenso können hier gezielte Weiterbildungen in Form von Blockkursen und Modulen ausreichen.

Generell bieten wählbare Module einen Vorteil, vor allem wenn man sich noch nicht sicher ist, ob die Ausbildung zum Coach auch wirklich das Richtige ist. Außerdem verschaffen sie Klarheit darüber, wie viel Zeit man zukünftig in die Aus- oder Weiterbildung investieren kann. Dank der unterschiedlichen Konzepte wird es jedem ermöglicht, letztlich auch das Passende zu finden. Entscheiden kann man sich hier zwischen Präsenz- oder Fernkursen, Blockkursen oder aber auch für eine berufsbegleitende Weiterbildung.

Auf dem Markt positionieren

Der Beruf des Coaches hat inzwischen einen sehr hohen Stellenwert erreicht, so wundert es natürlich wenig, dass der Markt in diesem Bereich schon jetzt recht dicht besiedelt ist. So ist es notwendig, dass man sich am Markt optimal positioniert. Es ist also entscheidend, dass man sich sehr gut sichtbar macht. Das gelingt, indem man die Inhalte für die Zielgruppen klar definiert. Nur dann kann man als qualifizierter Coach schlussendlich auch wirklich als echter Experte wahrgenommen werden.

Hier kann man optimal aus häufig gemachten Anfängerfehlern lernen. Gerade in der Startphase wird oftmals ein viel zu breites Portfolio angeboten. Was sich so gut liest, führt jedoch bei möglichen Kunden eher zur Verwirrung, da sie die eigentliche Spezialisierung nicht erkennen können. Entscheidend ist also von vornherein, dass man sich als Coach genau definiert. Dank einer genauen Abgrenzung stellt sich letztlich der Erfolg als Coach deutlich schneller ein.

Qualität statt Quantität

Wie überall anders auch, wird man zum Erfolg kommen, wenn man in diesem Bereich echte Qualität anbietet. Nicht das breite Spektrum der Kenntnisse ist also entscheidend, sondern die Spezialisierung. Auf diese Weise kann sich der zukünftige Kunde dann auch sicher sein, dass er in jeglicher Situation nur das Allerbeste von seinem Coach erwarten kann.

Wenn man ein solches Ziel erreichen möchte, muss man letztlich auch mit einer echten Selbstsicherheit auf dem Markt auftreten. Entscheidend ist hier bereits, dass man sich keinesfalls unter Wert verkauft. Auch Preisdiskussionen sind in diesem Zusammenhang keine Option. Ein Hauptaugenmerk muss zudem darauf liegen, die eigene Bekanntheit zu steigern. So lässt sich außerdem auch noch ein passives Einkommen erwirtschaften. Gute Beispiele dafür sind ein Buch, EBook, Hörbuch, Video, Online-Kurse, Newsletter und Ähnliches. Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich auch die Akquise sowie die Marketingstrategie.

Die eigenen Kompetenzen vermarkten

Nach einer erfolgreichen und qualitativ hochwertigen Ausbildung kommt für die meisten Anfänger die erste große Hürde, und die heißt Selbstvermarktung. Hier fehlt es häufig an den notwendigen Werkzeugen für eine vernünftige und zielorientierte Kundenakquise. Glücklicherweise sind aber vor allem im digitalen Bereich die Möglichkeiten recht vielfältig.

So kann man sich beispielsweise dem Online-Marketings, Social Media oder auch dem Direct Marketing widmen. All diese Varianten bieten extrem wirksame Werbemittel. Für die Selbstvermarktung ist eine eigene Webseite natürlich unerlässlich. Bei der Erstellung einer solchen Seite muss natürlich ganz besonders auf eine optimale Suchmaschinenoptimierung achten.

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